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Deutschland
Insgesamt 632 Jahre und zwei Monate lang brauchten die Bauarbeiten am Kölner Dom. Der längste Baustopp hatte sogar 300 Jahre gedauert. Man war sich nicht einig und das Geld fehlte. Aber die Kölner konnten schon immer gut mit einem Provisorium leben - bis heute. Frei nach dem Motto "schön kann jeder" kultiviert man in Köln die ewige Baustelle. Bis Mitte der 60er Jahre war der Glaube an eine schönere und vor allem moderne Stadt noch ungebrochen, obwohl dem "alten" Köln kräftig hinterher getrauert wurde.
"Heimatabend Köln" nimmt den Zuschauer mit auf eine Zeitreise von den 20er Jahren bis in die späten 70er Jahre.