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Vereinigte Staaten / Bulgarien / Deutschland / Indien 2011
Schon als Jugendlicher verliert Conan beide Elternteile. Nachdem seine Mutter ihn auf einem Schlachtfeld zur Welt bringt, stirbt sie an ihren schweren Verletzungen. Conans Vater, Waffenschmied und Anführer des Volkes der Cimmerier, wird einige Jahre später von dem brutalen Tyrannen Khalar Zym ermordet. Zym ist auf der Suche nach der sagenumwobenen Knochenmaske, die ihm Macht über den Tod verleihen würde. Damit könnte er seine verstorbene Frau wiedererwecken. Conan gelingt die Flucht vor den Schergen Zyms. Auf einer jahrelangen Odyssee entwickelt er sich zum gefürchteten Krieger. Als er einem der Männer Zyms wieder begegnet, nimmt Conan (Jason Momoa) die Spur des Mörders seines Vaters auf und macht dessen Lager ausfindig. Dank der magischen Kräfte seiner Tochter Marique kann Zym jedoch Conans Anschlag entkommen. In Begleitung der Klosterschülerin Tamara und des Diebes Ela-Shan dringt der Krieger schließlich in Zyms Festung ein. Dort werden sie nicht nur von einem Kraken-Ungeheuer und den Wachen Zyms erwartet. Als gefährlichster Gegner erweist sich Marique mit ihren übersinnlichen Kräften.
Das Action-Spektakel „Conan“ ist eine Neuinterpretation der von Robert E. Howard geschaffenen Romanfigur des muskelbepackten Kämpfers aus mythischer Vorzeit. Die Hauptrolle, die in den ersten Conan-Verfilmungen aus den 1980er Jahren noch Arnold Schwarzenegger innehatte, wird diesmal von dem Hawaiianischen Schauspieler und Model Jason Momoa (“Aquaman“) gespielt. Inszeniert von dem deutschen Regisseur Marcus Nispel, kämpft Conan erneut um Gerechtigkeit in der grausamen archaischen Sagenwelt Hyboria. Als Kulisse dient diesmal die herrliche Naturlandschaft Bulgariens (so das Witoscha-Gebirge und die Bolata-Bucht am Schwarzen Meer).
Originaltitel: Conan the Barbarian